Artikel zum Thema: Neues aus Pusdorf



Laternen-Umzug

Am 6. September findet wieder ,wie in jedem Jahr ein Laternen - Umzug statt. Los marschiert wird um 19.30 Uhr mit dem Spielmannszug Woltmershausen an der Dötlinger Strasse. Es geht die Woltmershauser Strasse entlang in Richtung Bakeweg, weiter dann zur Hanseaten-Kampfbahn ,wo bei Anbruch der Dunkelheit ein Riesen Feuerwerk stattfindet. Also Mama, Papa, Oma und Opa, schnappt Euch die Kinder samt Laternen und dann auf zum Laternen Umzug.
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Landhaus Zur Hexe

Hallo Leute ich war Gestern mal kurz in der neuen Gastättè" Landhaus zur Hexe" Stromerstraße-ecke Rablinghauser Landstr. und kann diesen Laden echt nur empfehlen.
Ich bin der Meinung "Genau sowas fehlte noch in Pusdorf".
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Schweres Gewitter über Pusdorf

Auch Pusdorf wurde heute abend von dem schweren Gewitter nicht verschont. Starker Regen führte wieder zu nassen Strassen und vielleicht auch wieder zu nassen Kellern und wer seine Fenster nicht geschlossen hatte, wird woh auch das Wasser in der Wohnung gehabt haben.
Wollen wir hoffen das es nach der Schwülheit der letzten Tagen in den nächsten Tagen etwas anders wird.
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Eine Friedenstreppe für Pusdorf


Das Wort Frieden ist jetzt in 15 Sprachen auf einer Treppe an der Woltmershauser Straße, gegenüber der Zwischenahner Straße, zu lesen. Der einwöchigen Malaktion des Künstlers und Friedensaktivisten Joachim Fischer war eine ?Odyssee?, vorausgegangen. Beim Versuch, eine Genehmigung für die Bemalung einzuholen, zeigte sich erst niemand zuständig. Letztlich gab die Bremer Ports GmbH das Einverständnis. Auf den zwölf Stufen finden sich 15 Sprachen wieder, denn einige ?Friedens?-Worte sind in verschiedenen Sprachen identisch, so Fischer.
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Das Wandbild der Linie 7 ist vollendet.

Was bei vielen nostalgische Erinnerungen weckt, ist ein jetzt vollendetes Wandbild Am Westerdeich 1. Es zeigt die Linie 7 ,die ehemals durch Woltmershausen fuhr. Links im Hintergrund zu sehen: das rot-weiße Gasometer, eines der Wahrzeichen des Stadtteils.Drei Wochen lang malte der Bremer Künstler Jürgen Schmiedekampf im Auftrag eines Woltmershauser Geschäftsmannes bei Wind und Wetter das sechs mal vier Meter große Fassadenbild. Seit gestern ,den 22.Juli 02 ist die Sicht frei, das Gerüst wurde abgebaut.
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Starke Regenfälle verursachen Kellerüber- schwemmungen

Die starken Regenfälle der vergangenen Tage haben auch in Pusdorf wieder einmal für überflutete Keller gesorgt. In den letzten Jahren kam es kaum noch zu Überschwemmungen in Keller und Garagen. So sind Überschwemmungen aus dem Bereich Visbeker Str. und Rablinghausen bekannt. Nach Meinung von "hansewasser" sind u.a. auch defekte Rückschlagventile in den Häuser dafür verantwortlich. Aber dies wird sicherlich nicht nur der Grund sein. Auch sind Kanäle und Vorfluter nicht für solch extreme ausgelegt. Auch wenn alle Möglichkeiten genutzt wurden, so ist es nach Meinung der "hansewasser" aus Kostengründen nicht möglich extrem grosse Rohre in den Strassen zu verlegen, damit für jede Indiviudalität eine Abflussmöglichkeit zu schaffen.
Angesichts einer von Klimaforschern vorhergesagten Häufung solcher Starkregenfälle sollte man aber darüber nachdenken ob die Querschnitte der Kanäle für die erwartetenden vermehrten Starkregenfälle ausreichen.
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''Bollers Gaststätte'' wird ''Linie 7''

Eine traditionsreiche Pusdorfer Gaststätte ändert ihren Namen Aus der Gaststätte "Boller" wird die Gaststätte "Linie 7".
Kai und Uwe Mensching hatten neben Ihrem Lokal "Fooftein" vor 1 1/2 Jahren das benachbarte Lokal "Boller" übernommen. Nun haben sie das Lokal in vier wochen zu einer hellen, freundlichen und modernen Gastststätte umgebaut und bieten für Feierlichkeiten bis 50 Personen das enstprechende Ambiente.
Mit dem Namen "Linie 7" wollen die beiden an die frühere Straßenbahnlinie 7 nach Pusdorf erinnern. Neueröffnung ist am Samstag, 20. Juli 2002 um 18 Uhr.
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Meldestelle vorübergehend mittwochs geschlossen

Aufgrund von personellen Engpäßen ist die Meldestelle im Ortsamt Neustadt/Woltmershausen (Langemarckstr. 113) vorübergehend mittwochs geschlossen. Die vorübergehende Schließung soll dazu dienen, die angestauten Arbeitsrückstände in gewohnter Qualität im Sinne der Bürgerinnen und Bürger aufzuarbeiten. Die Meldestelle ist weiterhin an vier Tagen die Woche 27 Stunden für die Bürger geöffnet.
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