Artikel zum Thema: Aus Senat und Behörden



Öffentliche Beiratsitzung am Montag, den 7. September 2009

Der Beirat Woltmershausen lädt zu seiner öffentlichen Beiratsitzung am Montag, den 7. September 2009 um 19.30 Uhr ein. Stattfinden wird die Sitzung in den Räumen der Werkstatt Bremen (Martinshof) ? Westerdeich 257 ? 28197 Bremen. Folgende Tagesordnungspunkte liegen an: 1. Genehmigung der Tagesordnung 2. Genehmigung der Protokolle Nr. 20/07-11 vom 10.08.2009 3. BürgerInnenanträge, Fragen, Wünsche und Anregungen in Stadtteilangelegenheiten 4. Stellungnahme zum Bebauungsplan 2407 für ein Gebiet in Bremen-Woltmershausen (Ortsteil Rablinghausen) zwischen Bakeweg, Rablinghauser Landstraße und Auf den Deepen dazu: Vertreter des Senators für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa 5. WiN-Woltmershausen bekommt Verstärkung! Vorstellung der 2. Koordinatorin für das ?Flankierende WiN-Gebiet Woltmershausen?, dazu: Frau Sarah Ryglewski 6. Bericht der Beiratssprecherin 7. Berichte aus den Ausschüssen und Ausschüssen mit Beiratsbeteiligung 8. Anträge 9. Berichte des Amtes 10. Verschiedenes Veröffentlicht von: Urlaubs Vertretung Wolfgang Meyer
0 Kommentare?

Ökologische Ausgleichsmaßnahmen in Woltmershausen

Im Zuge des Baus der A 281 werden umfangreiche Maßnahmen durchgeführt, um die Eingriffe in Natur und Landschaft auszugleichen. So wurden im 3. Bauabschnitt zwischen der Warturmer Heerstraße und dem GVZ folgende Ausgleichsmaßnahmen im Planfeststellungsverfahren festgesetzt: Nachdem im vergangenen Jahr Baumaßnahmen zur Grünlandentwicklung in Warfeld und der Bau einer Fußgängerbrücke über die Ochtum abgeschlossen worden sind, wird jetzt die Ökologische Entwicklung des Rablinghauser Vorfluters sowie der angrenzenden Grünflächen realisiert. Die Lage der Ausgleichsflächen verdeutlicht die anliegende [URL=http://www.pusdorf.de/070220_Ausgleichsflaechen.pdf]Karte.[/URL] Am südwestlichen Rand der Ortsteile Woltmershausen und Rablinghausen sind zwischen den Straßen Kamphofer Damm und dem Mühlenhauser Weg im Bereich des Grünzuges Rablinghauser Vorfluter Ausgleichsmaßnahmen vorgesehen. Der Rablinghauser Vorfluter stellt sich derzeit als naturfernes Fleet in gerader kanalartiger Führung dar.
0 Kommentare?

Bremer Bebauungspläne im Internet

Unter der Internetadresse des Senators für Bau, Umwelt und Verkehr [URL=http://www.bauleitplan.bremen.de ]www.bauleitplan.bremen.de [/URL] können ab sofort Bebauungspläne und Flächennutzungspläne in einem ?Bauleitplan-Informations-System? kostenlos für nahezu das ganze bremische Stadtgebiet eingesehen werden. Zurzeit fehlen nur die Bebauungspläne aus dem Stadtteil Bremen-Nord, die sobald als möglich ebenfalls folgen sollen. In dem Bauleitplan-Informations-System sind alle Bauleitpläne zu finden, die rechtskräftig sind oder gerade neu aufgestellt werden. Doch nicht nur die Pläne, sondern auch die dazugehörenden Begründungen und die sogenannten ?Verfahrensdaten? sind dort im Internet zu finden, wie zum Beispiel der Zeitraum der Auslegung oder das Datum der Beschlussfassung durch die Bürgerschaft. Dem Nutzer wird die Orientierung zwischen den Tausenden von Plänen dadurch erleichtert, dass ihm in Übersichtsplänen für jeden Stadtteil angezeigt wird, welcher Plan für das betreffende Grundstück die planungsrechtlichen Festsetzungen trifft. Informationen über noch nicht rechtsverbindliche Bauleitpläne, die gerade ?öffentlich ausgelegt? werden, also der Öffentlichkeit den aktuellen Planungsstand für die Bürgerbeteiligung zeigen, befinden sich auf der jeweils ersten Seite der Menüpunkte ?Bebauungsplan?, ?Flächennutzungsplan? oder ?Vorhaben- und Erschließungsplan?. Dieses Bauleitplan-Informationssystem des Senators für Bau, Umwelt und Verkehr wird vielen Nutzern, wie zum Beispiel den Grundstückseigentümern und Bauinteressierten, den Immobilienmaklern oder den Architekten eine wertvolle Informationsquelle sein, die unabhängig von Öffnungszeiten der Behörden zur Verfügung steht. Senator Neumeyer: ?Mit diesem Serviceangebot meines Hauses kommen umfangreiche Informationen zur Bauleitplanung in Bremen künftig frei Haus. Behördengänge sind nur noch dann erforderlich, wenn eine rechtsverbindliche Auskunft über die Bebaubarkeit von der Stadtplanungs-Behörde eingeholt werden muss.?
0 Kommentare?

B 74 und A 281 in Bundesinvestitionsprogramm aufgenommen

[B]Guter Tag für Bremens Infrastruktur [/B] Erfreut hat der Senator für Bau, Umwelt und Verkehr, Jens Eckhoff, die Entscheidung des Bundesverkehrsministers aufgenommen, sowohl die B 74 als auch die A 281 im Zwei-Milliarden-Investitionsprogramm zu berücksichtigen: ?Ich bin erleichtert, dass sich das Bundesverkehrsministeriums mit diesem Schritt eindeutig zur B 74 bekennt.? Die Verlängerung der B 74 als ein wichtiger Baustein zur besseren Anbindung Bremen-Nords wird bereits seit vielen Jahren gefordert und ist auch Bestandteil des Zukunftsprogramms Bremen-Nord im Koalitionsvertrag. Die Aufnahme der A 281 in das Investitionsprogramm ist ebenfalls positiv zu bewerten, da dadurch die beschleunigte Fertigstellung dieser für Bremen wichtigen Maßnahme abgesichert wird. Dass zwei Bremer Projekte Berücksichtigung im Programm des Bundes gefunden haben, werte ich auch als das Ergebnis der vertrauensvollen Zusammenarbeit meines Hauses mit den zuständigen Stellen im Bundesverkehrsministerium?, so Senator Jens Eckhoff abschließend.
0 Kommentare?

Startschuss in Bremen: Gebühren an Parkscheinautomaten per Handy bezahlen

[B]www.parkschein.de zur Registrierung freigeschaltet[/B] Mit einer symbolischen Freischaltung der 0700-PARKSCHEIN-Nummer hat Bremens Senator für Bau, Umwelt und Verkehr, Jens Eckhoff, heute ein neues technisch innovatives System zur Bezahlung der Parkgebühren freigegeben. Ab sofort können Autofahrerinnen und Autofahrer in der Bremer Innenstadt ihre Gebühren an Parkscheinautomaten per Handy bezahlen. Mit diesem neuen Service, der von der BREPARK angeregt wurde, ist Bremen deutschlandweit Vorreiter. Unter dem Motto ?Mobile City Bremen? werden die Bremerinnen und Bremer in naher Zukunft weitere mobile Dienste nutzen können. Das Verfahren ist denkbar einfach: Wer seinen Parkschein per Handy ziehen will, kann sich ab sofort unter [URL=http://www.parkschein.de]www.parkschein.de[/URL] registrieren lassen. Per Handytastatur kann dann an zunächst 45 Parkscheinautomaten in der City (zwischen Altenwall/Tiefer bis zum Stephaniviertel) und vier weiteren Automaten am Bremer Hauptbahnhof problemlos und schnell der Parkschein gezogen werden. Die Zahlung erfolgt auf Grundlage der zentral hinterlegten Kreditkartendaten. Die Verbindungskosten entsprechen denen eines normalen Telefongesprächs. Der neue Service ist für Privatnutzer praktisch und zeitsparend und ein einfacher Einstieg in künftige weitere mobile Services. Gewerbliche ?Vielparker? können die gesamte Parkscheinabrechnung ihres Fuhrparks zentral über eine Kreditkartennummer und ohne aufwändige Belegkontrolle abwickeln. Allen Bürgern gibt der neue Service außerdem die Gelegenheit, sich mit einer neuen Technologie vertraut zu machen, die demnächst auch in anderen Bereichen der ?Mobile City Bremen? Einzug halten wird. ?Bremen ist bei der Förderung neuer Technologien eine hervorragende Adresse?, so der Senator für Bau, Umwelt und Verkehr, Jens Eckhoff, bei der Vorstellung des neuen Angebots. ?Wir wollen intelligenten Anwendungen der neuen Technologien in Bremen zum Durchbruch verhelfen. Das ist gut für Bremen als Standort für zukunftsorientierte Dienstleistungen, das ist gut für die Bremerinnen und Bremer, die vom besseren Service profitieren. Ich wünsche mir, dass das Handyparken viele Kunden findet.? Erfolgreich genutzt werden derartige Angebote bereits in Dublin, Edinburgh und Sydney. In Deutschland werden kurzfristig Düsseldorf und Köln dem Bremer Beispiel folgen.
0 Kommentare?

Sturm sorgte für viele Feuerwehreinsätze

[B]Kein Personenschaden zu vermelden[/B] Ca. 50 sturmbedingte Einsätze beschäftigten die Feuerwehr heute von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Ausser etlichen Bäumen, die zu stürzen drohten bzw. gestürzt waren, mussten Dachverkleidungen, Gerüstbohlen, Verkehrsschilder, Ampeln und Reklametafeln gesichert werden. Auf der Lürssen- Werft waren ca. 50 m² Wellblechdach einer Halle weggeweht, an der Neuenlander Strasse drohte ein grösseres Verkaufszelt Opfer des Sturmes zu werden und wurde deshalb abgebaut. Personen kamen bei dem Sturm zum Glück nicht zu Schaden. Der Einsatzschwerpunkt befand sich in Bremen- Nord. Zur Bewältigung der Einsätze wurde auch die Freiwillige Feuerwehr eingesetzt Text: Feuerwehr Bremen
0 Kommentare?

Landesverfaten vun de Free Hansestadt Bremen

[B]Verfassung liegt seit heute in plattdeutscher Übersetzung vor [/B] Hamburg hat sie, Schleswig-Holstein auch, ebenso Mecklenburg-Vorpommern - und seit heute kann auch das Bundesland Bremen seine Landesverfassung in plattdeutscher Übersetzung anbieten. Herausgegeben von der Bremischen Bürgerschaft, erscheint die "Landesverfaten vun de Free Hansestadt Bremen" in der Schriftenreihe "Dokumentation" des Instituts für niederdeutsche Sprache mit Sitz im Schnoor. Für die Übertragung ins Plattdeutsche sorgte der Bremer Autor Carl V. Scholz, die juristische Beratung leistete Dr. Ruprecht Großmann. Die Broschüre mit dem gut 40-seitigen Verfassungstext ist kostenlos im Institut für Niederdeutsche Sprache (Schnoor 41-43) oder im Haus der Bürgerschaft (Am Markt 20) erhältlich. Bürgerschaftspräsident Christian Weber erinnerte heute bei der Vorstellung der "Landesverfaten" daran, dass sich der Parlamentsvorstand einhellig für die Übersetzung ins Plattdeutsche ausgesprochen habe. Er werde nun "mit großer Freude" unverzüglich - und mit plattdeutschem Begleitschreiben - je ein Exemplar an seine Amtskollegen in den anderen norddeutschen Bundesländer schicken. Der Präsident erklärte, er sehe eindeutig ein "Entwicklungspotenzial für die Regionalsprache". Dr. Frerk Möller, Geschäftsführer im Institut für niederdeutsche Sprache, dankte dem Land Bremen für die Unterstützung bei der Übersetzung des "komplexen fachsprachlichen juristischen Textes", der in zwei Jahren auf einem "windungsreichen Weg" erarbeitet worden sei.
3 Kommentare

Grenzkontrollstelle Neustädter Hafen eingeweiht

Die Bremer Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Karin Röpke, und EUROGATE Technical Services haben heute die neue Grenzkontrollstelle im Neustädter Hafen eingeweiht. Die Grenzkontrollstelle wurde von EUROGATE Technical Services in enger Zusammenarbeit mit den Vertretern des Lebenmittelüberwachungs-, Tierschutz-und Veterinärdienstes des Landes Bremens geplant und umgesetzt. Über den Hafen Bremen wurden in den vergangenen Jahren zunehmend Lebens- und Futtermittel tierischer Herkunft eingeführt, so dass eine eigene Grenzkontrolle für Bremen unabdingbar ist und am Standort verbleibt. Die neue Grenzkontrollstelle entspricht allen Anforderungen der EU-Richtlinien und wurde von EUROGATE mit 650.000 Euro finanziert. Die Grenzkontrollstelle dient zur Kontrolle aller Lebensmittel und Futtermittel tierischer Herkunft, die aus Drittländern in die EU eingeführt werden. Zukünftig sollen auch zunehmend pflanzliche Lebensmittel über die neue Grenzkontrollstelle abgefertigt werden. Ein Großteil der eingeführten Erzeugnisse wird über Lagerorte in Bremen in ganz Deutschland sowie den EU-Nachbarstaaten verteilt. Versorgt wird die neue Grenzkontrollstelle über den Betreiber der Kühlerstation, REMAIN Container-Depot and Repair, sowie über die BLG-Cargo Logistics, die für das Platz-Operation zuständig ist
0 Kommentare?

32 Artikel (4 Seiten, 8 Artikel pro Seite)