Unter dem Motto ?In Frieden leben? veranstaltet das Kulturhaus Pusdorf, die Rockgruppe ?Embassy? und die evangelische Christuskirche am kommenden Wochenenden ein Fest für Pusdorf. Das Fest am kommenden Wochenende steht unter der Schirmherrschaft von Luise Scherf, unterstützt wird es von unter anderem vom Beirat Woltmershausen, der Interessen- und Werbegemeinschaft Woltmershausen/Rablinghausen, von den Senatoren für Kultur und Soziales sowie weiteren Unternehmen, Vereinen, Institutionen und KünstlerInnen aus Pusdorf und umzu. Das Auftaktkonzert findet am Sonnabend, 11. Juni ab 19.00 Uhr in der Evangelischen Christuskirche an der Woltmershauser Str. 376 mit der Rockgruppe ?Embassy?, dem Volkschor Woltmershausen und der anatolischen HipHop-Gruppe statt. Ein buntes Open Air Fest gibt es dann am Sonntag, 12. Juni 2005 in der Zeit von 11.00 bis 18.00 Uhr auf der Woltmershauser Straße, die dafür von 6-22 Uhr zwischen Ochtumstraße und Huchtinger Straße gesperrt ist. Offiziell eröffnet wird das Fest dann um 12.00 Uhr mit der Ansprache von Luise Scherf. Hier ein Auszug aus dem umfangreichen Bühnenpogramm:
Schülerband, Popchor, Gospel und HipHop des SZ Butjadinger Straße Kindertehater ?Die diebische Katze? (Grundschule Buntentor) Pusdorf Lerchen Gospelmusik der ev. Freikirche, Kindertheater der Kath. Gemeinde St. Benedikt, Musik und Texte zum Thema Frieden (Ev. Christuskirche) Zion Community Choir Akondoh Ali (Dichter aus Togo) Orientalische Tänze ?1001 Nacht? (Tanzgruppe des TSW und Oriental Ensemble Raqse Shirin) Los Andes (Peruanischer Tanz und Theater) Gün (duetsch-kurdisch-schottisches Bandprojekt) The Swing Kids (Bremer Sinti Verein) Sowie viele andere Gruppen und KünstlerInnen mit Beiträgen aus Ländern rund um den Erdball. Dazu gibt es Mitmachaktionen für Jung und Alt, Infostände und Aktionen der Schulen, KTH´s und Geschäften aus dem Stadtteil, der Werkstatt Bremen/Martinshof, des Kulturhauses Pusdorf, internationaler Vereine und Einrichtungen, terre des hommes, UNICEF, Plan International und vielen anderen. Zudem wird auch jeder Besucherin und jeder Besucher auf seine kulinarischen Kosten kommen.