Artikel zum Thema: News



Hitzewarnung

Die Feuerwehr Bremen gibt für den Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit Jugend und Soziales bekannt: Amtliche Warnung vor Hitze für die Hansestadt Bremen gültig von Sonntag, 15.07.07 bis Montag, 16.07.07, 19:00 Uhr. Gefühlte Temperaturen am Sonntag über 31 Grad, gefühlte Temperaturen am Montag über 38 Grad. Eine starke Wärmebelastung wird erwartet. Was können Sie bei einer Hitzewelle tun? ·Passen Sie den Tagesablauf der Hitze an: Vermeiden Sie nach Möglichkeit die Mittagshitze und beschränken Sie Tätigkeiten im Freien auf die Morgen- und Abendstunden. · Vermeiden Sie körperliche Belastungen, auch Sport. Wenn Sie körperlich arbeiten müssen. trinken Sie pro Stunde zwei bis vier Glas eines kühlen, alkoholfreien Getränks. · Bleiben Sie draußen nach Möglichkeit im Schatten. · Tragen Sie einen Sonnenhut und eine Sonnenbrille. · Benutzen Sie ein Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 15 oder höher. · Lassen Sie niemals Kinder oder gesundheitlich geschwächte Personen in einem geparkten Fahrzeug zurück. auch nicht für kurze Zeit. · Trinken Sie reichlich alkoholfreie Getränke - auch ohne Durst: Wasser, Fruchtsaft. · Meiden Sie Getränke mit Alkohol, Koffein oder viel Zucker - sie können den Körper austrocknen. · Meiden Sie sehr kalte Getränke - sie können zu Magenbeschwerden führen. Essen Sie möglichst verteilt auf den Tag mehrere kleine, leichte Mahlzeiten. Bleiben Sie in einem möglichst kühlen Raum. · Lüften Sie nachts und morgens. Dunkeln Sie die Räume tagsüber mit Rollläden und Vorhängen ab. · Verschaffen Sie sich Abkühlung durch eine kühle Dusche oder ein kühles Bad. · Tragen Sie leichte, nicht einengende Bekleidung in hellen Farben (Baumwolle). Welche Gesundheitsrisiken entstehen bei großer Hitze? Große Hitze belastet den Körper. Flüssigkeitsmangel, eine Verschlimmerung bestehender Krankheiten, Hitzekrämpfe und ein Hitzschlag können die Folge sein. Diese Warnzeichen des Körpers müssen Sie ernst nehmen: Kreislaufbeschwerden, Muskelkrämpfe, Bauchkrämpfe. Erschöpfungs- oder Schwächegefühl, ein ungewohntes Unruhegefühl. Ein erhöhtes Risiko besteht für Säuglinge und kleine Kinder, Personen mit einer psychischen Krankheit, mitunter Menschen mit Behinderung oder chronisch kranke Personen, besonders bei Herzkrankheit oder Bluthochdruck, und vor allem für ältere, pflegebedürftige Menschen. Ein Hitzschlag entsteht, wenn der Organismus wegen der hohen Außentemperaturen mehr Wärme aufnimmt als er wieder an die Umgebung abgeben kann. So gerät die Körpertemperatur außer Kontrolle und steigt rasch an. Zeichen eines Hitzschlags sind: ungewöhnliche Unruhe, eine heiße, rote, trockene Haut, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Schläfrigkeit, starkes Durstgefühl, Verwirrtheit. Krampfanfälle, eine Eintrübung des Bewusstseins bis zur Bewusstlosigkeit. Ein Hitzschlag ist lebensgefährlich! Verständigen Sie sofort einen Arzt Bringen Sie die betroffene Person bis zum Eintreffen des Arztes an einen kühlen Ort. Wenn noch keine Bewusstseinseintrübung vorliegt, geben Sie ihr zu trinken. Lockern Sie enge Bekleidung, machen Sie kühle und feuchte Umschläge, sorgen Sie für Luftzug! Weitere Informationen über die Hitzewarnung sind auch über die Webseite des Deutschen Wetterdienstes zu erhalten: [URL=http://www.dwd.de ]www.dwd.de [/URL] Überarbeiteter Nachdruck in Auszügen mit freundlicher Genehmigung des Ministeriums für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg (Stuttgart 2004)
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Bommel-Fischers "Spuren"

[B]Aktion des Pusdorfer Künstlers mit rot-weißem Baustellenband in der Zentralbibliothek Bremen Kunstaktion vom 21. Juni - 17. Juli 2007[/B] Im Eingangsbereich der Zentralbibliothek Bremen hängt derzeit eine große Bremer Fahne. Sie ist weder aus Stoff noch gemalt, stammt aber dennoch aus Künstlerhand: Joachim ?Bommel? Fischer hat sie aus rot-weißem Baustellenband geschaffen, jenem Material, das er am liebsten für seine Kunstaktionen benutzt. Damit hat er in Bremen und vielen anderen Städten zahlreiche öffentliche Objekte wie Straßenlaternen und Brunnen bewickelt und verfremdet. Nun ist er damit in der Zentralbibliothek aktiv geworden. In allen Etagen hat er ?Spuren? hinterlassen, was zugleich der Titel seiner Aktion ist. Hier ist ein Buch bewickelt, dort ein Bild aus der Graphothek. Weitere Spuren sind zu entdecken. Fischer lenkt den Blick auf die Objekte, die er bewickelt und auf diese Weise so hervorhebt, dass sie den Betrachtern deutlich ins Auge fallen. Damit weist er darauf hin, dass die Dinge nicht selbstverständlich sind, wie nichts in den Augen des 46-jährigen Künstlers selbstverständlich ist. Die Verwendung von rot-weißem Absperrband erinnert an die Umgebung, in der man dieses Material eigentlich findet: an Baustellen. Fischer erklärte in vielen Städten Baustellen zu Kunstinstallationen und sieht auch die Bibliothek als eine Baustelle im übertragenen Sinn an. Auch das will er mit seiner Aktion in der Bibliothek unterstreichen. Weshalb Baustellen für ihn ?Kunst im öffentlichen Raum? sind, erläutert Fischer am Donnerstag, dem 5. Juli um 20 Uhr in einem Diavortrag. Zu Gesprächen steht er darüber hinaus am Sonnabend, dem 30. Juni um 12 Uhr sowie am Dienstag, dem 17. Juli um 13 Uhr im Lesegarten der Zentralbibliothek zur Verfügung. Fischers ?Spuren? sind bis zum 17. Juli zu sehen. Künstlergespräche: Sonnabend, 30. Juni um 12 Uhr, Dienstag, 17. Juli um 13 Uhr Diavortrag ?Baustellen sind Kunst im öffentlichen Raum? am Donnerstag, 5. Juli um 20 Uhr Öffnungszeiten: Mo., Di., Fr. 10 ? 19 Uhr Mi. 13 ? 19 Uhr Do. 9 ? 20 Uhr Sa. 10 ? 16 Uhr [IMG]http://www.pusdorf.de/Bibliothek.jpg[/IMG] [I]Foto: pv[/I]
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Weibliche E-Jugend des TS Woltmershausen freut sich über Sponsering

Die weibl. E-Jugend aus der Handballabteilung des TS Woltmershausen freut sich über die Beflockung ihrer Trikots, gesponsert vom Pusdorfer Reiseland. Die Mannschaft der Trainerinnen Ute Duismann und Kathi Brink spielt in dieser Saison in der Kreisklasse. Obwohl viele Spielerinnen erst seit wenigen Monaten am Punktspielbetrieb teilnehmen, konnte das Team zwei der ersten fünf Partien gewinnen. Mädchen der Jahrgänge 1996 und 1997 sind zum Schnuppertraining jederzeit herzlich eingeladen. [IMG]http://www.pusdorf.de/Sponsorfoto.jpg[/IMG] Auf dem Bild zu sehen, von links: hintere Reihe: Gaby Wolter (Inhaberin), Ute Duismann (Trainerin), Silvia Dominke (Inhaberin), Kathi Brink (Trainerin), mittlere Reihe: Nathali, Neele, Pia, Sarah Maria, Kim, Sophia, Sarah, vordere Reihe: Alessa, Joana, Melissa
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Auch ein Webmaster braucht mal Urlaub...

... und daher bin ich ab heute bis zum 6. September nicht erreichbar. Ich werde zwar die Möglichkeit haben, hier von Usern eingereichte Berichte frei zu schalten, dies kann allerdings ein paar Tage dauern, da ich nicht jeden Tag online gehen werde, also daher Berichte möglichst frühzeitig einstellen. Per Mail kann man mich während meines Urlaubs nicht erreichen, allerdings besteht die Möglichkeit für registrierte Nutzer mir hier eine persönliche Nachricht über den internen Messenger zukommen zu lassen. In dringenden (und bitte nur in dringenden!) Fällen kann man mich auch unter 0034 664 280 669 erreichen. Ab dem 7. September funktioniert dann hier wieder alles wieder wie gewohnt.
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Noch Plätze für Berlin frei

Die Pusdorferin Barbara Kleibor, die Unternehmungen mit körperlich eingeschränkten bzw. Blinden veranstaltet, gibt bekannt, das für die Fahrt nach Berlin am [B]26. und 27. August 2006[/B] noch Plätze frei sind. Sie freut sich über weitere Teilnehmer, wobei auch nichtbehindertes Begleitpersonal gerne gesehen ist. Die Kosten pro Teilnehmer betragen 40 Euro, umgehende Anmeldung bei Barbara Kleibor unter Telefon 54 87 957 ist dazu erforderlich. Zudem macht sie auf eine Veranstaltung am [B]Sonntag, 24. September um 11 Uhr[/B] in der Friedensgemeinde in der Humboldtstraße aufmerksam, wo der barrierefreie, jährlich stattfindende Behindertengottesdienst veranstaltet wird. "Auch für Nichtbehinderte ein tolles Erlebnis!", so Barbara Kleibor.
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Viel trinken und körperliche Belastungen vermeiden

Der Deutsche Wetterdienst hat ein bundesweites Warnsystem für aktuell bevorstehende Hitzeperioden entwickelt. Es ist damit zu rechnen, dass Bremen von einer derartigen Warnung betroffen sein wird. Um gesundheitliche Schäden zu vermeiden, sollten Bürgerinnen und Bürger folgende Hinweise und Empfehlungen des Senators für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales beachten. Was tun bei einer Hitzewelle? - Anpassung des Tagesablaufs an die Temperaturen: Nach Möglichkeit die Mittagshitze meiden und Tätigkeiten im Freien auf die Morgen- und Abendstunden beschränken. - körperliche Belastungen vermeiden, auch sportliche Aktivitäten. Falls körperlich gearbeitet werden muss, sollte man pro Stunde zwei bis vier Glas eines kühlen, alkoholfreien Getränks zu sich nehmen. - Aufenthalt nach Möglichkeit im Schatten oder in einem kühlen Raum. - Im Freien Sonnenhut und eine Sonnenbrille tragen, ein Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 15 oder höher verwenden. - Kinder oder gesundheitlich geschwächte Personen niemals in einem geparkten Fahrzeug zurücklassen, auch nicht für kurze Zeit. - Reichlich ? nicht zu kaltes - Wasser oder Fruchtsaft trinken. - Auf Getränke mit Alkohol, Koffein oder viel Zucker verzichten - sie können den Körper austrocknen. - Möglichst verteilt auf den Tag mehrere kleine, leichte Mahlzeiten einnehmen. - Nachts und morgens die Räume lüften und tagsüber mit Rollläden und Vorhängen abdunkeln. - Eine Abkühlung kann durch eine kühle Dusche oder ein kühles Bad erreicht werden. - Leichte, nicht einengende Bekleidung in hellen Farben (Baumwolle) tragen. - Welche Gesundheitsrisiken entstehen bei großer Hitze? Große Hitze belastet den Körper. Flüssigkeitsmangel, eine Verschlimmerung bestehender Krankheiten, Hitzekrämpfe und ein Hitzschlag können die Folge sein. Diese Warnzeichen des Körpers müssen ernst genommen werden: Kreislaufbeschwerden, Muskelkrämpfe, Bauchkrämpfe, Erschöpfungs- oder Schwächegefühl, ein ungewohntes Unruhegefühl. Ein erhöhtes Risiko besteht für Säuglinge und kleine Kinder, Personen mit einer psychischen Krankheit, mitunter Menschen mit Behinderungen oder chronisch kranke Personen, besonders bei Herzkrankheit oder Bluthochdruck, und vor allem für ältere, pflegebedürftige Menschen. Ein Hitzschlag entsteht, wenn der Organismus wegen der hohen Außentemperaturen mehr Wärme aufnimmt als er wieder an die Umgebung abgeben kann. So gerät die Körpertemperatur außer Kontrolle und steigt rasch an. Zeichen eines Hitzschlags sind: Ungewöhnliche Unruhe, eine heiße, rote, trockene Haut, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Schläfrigkeit, starkes Durstgefühl, Verwirrtheit, Krampfanfälle, eine Eintrübung des Bewusstseins bis zur Bewusstlosigkeit. Ein Hitzschlag ist lebensgefährlich! Es sollte sofort ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden! Bis zum Eintreffen der ärztlichen Hilfe sollte die betroffene Person an einen kühlen Ort gebracht werden. Wenn noch keine Bewusstseinseintrübung vorliegt, sollte ein Getränk gegeben und enge Bekleidung gelockert werden. Kühle und feuchte Umschläge sind ebenso sinnvoll wie ein geeigneter Luftzug. Weitere Informationen sind auch über die Webseite des Deutschen Wetterdienstes zu erhalten: [URL=http://www.dwd.de ]www.dwd.de [/URL] Text: Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales
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Unternehmungen mit körperlich eingeschränkten bzw. Blinden

Unternehmungen mit körperlich eingeschränkten bzw. Blinden bietet die Pusdorferin Barbara Kleibor. Dafür hat sie für das zweite Halbjahr 2006 wieder ein umfangreiches Programm zusammengestellt. SO gibt es gemeinsame Tanzabende im "Meera oder "Sinatras" sowie "Las Marinas" und "Donnerschlag". Aber auch ein gemeinsamer Kinobesuch sowie ein Besuch der Speicherstadt mit einem Besuch des "Dialog im Dunkeln" stehen auf dem Programmzettel. Doch auch gereist wird zusammen: Ein Tagesausflug inklusive Busfahrt nach Bochum zum dortigen Musical gehört dazu. Eine Radtour u.a. mit Tandems ins Bockland und eine Wochenende in Berlin und umzu runden das Programm ab. Die genauen Termine und die genauen Uhrzeiten finden sie [URL=http://www.pusdorf.de/jaditoba.pdf]hier.[/URL] Nähere Informationen über Barbara Kleibor sind unter [URL=http://www.jaditoba.de]jaditoba.de[/URL] zu finden.
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Nicht in der Ochtum baden: Abwasserdruckleitung defekt

Das in der Delmenhorster Kläranlage nach dem Stand der Technik gereinigte Abwasser wird durch eine ca. 7 km lange Druckrohrleitung in die Weser gepumpt. Die Mengen, die bei Starkregen-Ereignissen über die Leistungsgrenze dieser Leitung (1000 cbm/h) hinausgehen, werden in die Ochtum eingeleitet. Die Druckrohrleitung zur Weser aus Grauguss wurde 1952 verlegt. Sie verläuft von der Kläranlage durch Hasbergen, quert die Ochtum in Höhe der Ortschaft Deichhausen und mündet in die Weser kurz oberhalb der Ochtummündung. In den vergangenen Jahren häuften sich die Schadensfälle in der Leitung, die - wie auch der letzte Rohrleitungsbruch vom Mai dieses Jahres - mit hohem technischem und finanziellem Aufwand behoben wurden. Eine vor kurzem von der amtlichen Materialprüfanstalt Bremen durchgeführte Untersuchung des Rohrmaterials ergab, dass der Grauguss durch Korrosion so weit geschädigt ist (Graphitierung), dass ein sicherer Betrieb der Leitung nicht gewährleistet ist. Die Stadtwerke Delmenhorst prüfen in Abstimmung mit der unteren Wasserbehörde der Stadt Delmenhorst und dem Senator für Bau, Umwelt und Verkehr die weitere Vorgehensweise. Vorerst wird daher die gesamte Menge des gereinigten Abwassers in die Ochtum geleitet. Die Einleitstelle in die Ochtum erstreckt sich bis zum Stromer Stau-Höhe GVZ. Da im Bereich der Einleitstelle in Strom während warmer Perioden von Anwohnern gelegentlich gebadet wird, wurden die Wasserproben auch nach Kriterien der EU-Badegewässer-Richtlinie analysiert. Die Ergebnisse der Wasserproben für Badegewässer zeigen, dass die Grenzwerte der EU-Badegewässer-Richtlinie überschritten werden. Die Bevölkerung wird vor diesem Hintergrund informiert, nicht in der Ochtum unterhalb des Stromer Staus (Richtung Weser) zu baden. Entsprechende Informationen gelten auch für Wassersportler, da die untere Ochtum ein beliebtes Revier für Kanuten ist. Aktuelle Informationen über ein Badeverbot oder über eine Problematik bezüglich des Vieh-Tränkewassers können über folgende Telefonnummer beim Senator für Bau, Umwelt und Verkehr abgerufen werden: 361-5535 bzw. 5536 oder 0173-202 18 65. Für Fragen steht den Bürgern auch die Stadtwerke Delmenhorst GmbH unter der Telefonnummer 04221-1276-0 sowie die Stadt Delmenhorst unter der Telefonnummer 04221?99 0 zur Verfügung. Da einige hundert Meter oberhalb der Einleitstelle durch das Schöpfwerk Mühlenhaus Ochtumwasser zur Bewässerung des Niedervielands entnommen wird, wurden der Deichverband und die betroffenen Landwirte informiert. Siehe hierzu auch die [URL=http://www.pusdorf.de/060623_Einleistelle_Ochtum.pdf ]Lageskizze.[/URL]
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